28. Steve Smith
Steve Smith ist vor allem für seine Zeit mit der Band Journey von 1978 bis 1985 bekannt. Die Leser des Magazins Modern Drummer wählten ihn fünf Jahre in Folge zur Nummer 1 der besten Schlagzeuger, und der Rolling Stone bezeichnete Smiths Schlagzeugspiel auf “Don’t Stop Believin” als “ebenso außergewöhnlich wie [Steve] Perrys himmelstürmenden Gesang”. Das ist ein ziemlich hohes Lob! Der amerikanische Jazz-Schlagzeuger Peter Erskine sagte über Smith: “Wie viele andere Typen könnten eine Band so antreiben und gleichzeitig die Hi-Hat spielen?”
28. Steve Smith
27. Fred Below
Fred Below war ein legendärer Blues-Schlagzeuger, dessen Arbeit Sie auf dem Chuck Berry-Klassiker “Johnny B. Goode” wiedererkennen werden. Er wuchs in der South Side von Chicago auf, wo es nach seinen Worten “nichts als Musik” gab. Im Alter von 14 Jahren gründete Below eine Jazzband mit zwei seiner Highschool-Freunde, Johnny Griffin und Eugene Wright, die beide später selbst zu erfolgreichen Musikern wurden. Da Below mit dem Jazz aufgewachsen war, musste er sich seinen Weg in das Blues-Genre erzwingen. “Was den Blues für mich so faszinierend machte, war, dass es eine Musikrichtung war, die ich nicht kannte – und die in der Schule nicht gelehrt wurde! erinnerte sich Below. “Also musste ich ihn so spielen, dass er für mich einen Sinn ergab.”
27. Fred Below
